Visions-Meditation

Die Visions-Meditation ist eine transformative Übung, bei der Teilnehmende gebeten werden, mit geschlossenen Augen ihre inneren Visionen und Träume laut auszusprechen. Diese Aktivität fördert eine tiefere Verbindung zu den eigenen Wünschen und ermöglicht den Austausch persönlicher Visionen in einer unterstützenden Gruppe.

Eine Variation dieser Übung könnte sein, spezifische Projekte oder Themen vorzugeben, bei denen die Teilnehmenden ihre Visionen entwickeln sollen. Beispielsweise könnte die Frage gestellt werden: "Von was für einem Gemeinschaftsprojekt träumst Du?".

Stelle sicher, dass die Umgebung ruhig und angenehm ist, damit sich alle wohl fühlen. Es ist hilfreich, eine kurze Einführung zur Meditation und zur Wichtigkeit der inneren Visualisierung zu geben. Wenn nötig, erinnere die Teilnehmenden daran, ruhig und klar zu sprechen.

• Beschreibung: Die Gruppe sitzt im Kreis. Die Leitung lädt die Teilnehmenden dazu ein, ihre Augen zu schließen und eine Frage zu bedenken, zu der sie Assoziationen bilden sollen. Nachdem die ersten Teilnehmenden ihre Visionen geteilt haben, sollen alle anderen ihre Vorstellungen ebenfalls laut aussprechen. Die Antworten sollten aus dem Herzen kommen und so, als wären ihre Visionen bereits Wirklichkeit. Nachdem alle gesprochen haben, schließt die Leitung die Runde mit einer weiteren kurzen Meditationsphase ab.
• Beispiele für Fragen: 1. Von was für einer Welt träumst Du? Wie sieht Deine Traumwelt aus?

2. Von was für einem Projekt träumst Du? (Wochenendaktion)