Nachtwanderung

Eine Nachtwanderung bietet eine spannende Gelegenheit für die Gruppe, miteinander zu kommunizieren und sich besser kennenzulernen. Es kann ein geheimnisvolles Abenteuer sein, bei dem gemeinsame Erlebnisse im Vordergrund stehen. Oft reichen schon die pure Tatsache, in der Nacht zu wandern, ohne viele zusätzliche Aktionen. **Angst kann erlebt und gemeinsam überwunden werden.**

Die Nachtwanderung kann auf unterschiedliche Weise gestaltet werden: - **Feuerstelle**: Beginnt und endet die Wanderung an einer Feuerstelle. Achtet darauf, das Feuer zu löschen, wenn niemand in der Nähe bleibt. - **Fackeln**: Nutzt selbstgemachte oder gekaufte Fackeln als Lichtquelle. - **Naturgeräusche hören**: Macht Pausen, um den Geräuschen der Natur zu lauschen. - **Karte und Kompass**: Nutzt eine Wanderkarte und Kompass, um ein Ziel vorab zu markieren, das die Teilnehmer selbst finden müssen. - **Taschenlampen aus**: Nutzt Taschenlampen nur in Notfällen, um die Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen. - **Stille**: Geht zehn bis fünfzehn Minuten schweigend und diskutiert anschließend die Erfahrungen. - **Langes Seil**: Ein Seil kann die Gruppe miteinander verbinden und Sicherheit bieten. - **Alleine laufen**: Lasst die Teilnehmer ein kurzes Stück alleine oder in Paaren laufen. - **Schatzsuche**: Integriert Waldläuferzeichen, Briefe mit Aufgaben und Stationen, um die Wanderung abenteuerlicher zu machen.

Obwohl es in vielen Organisationen zum Standard gehört, sollte das Erschrecken oder Gruseln gut überlegt sein, ob dies wirklich pädagogisch sinnvoll ist. Es gibt zahlreiche andere Möglichkeiten, spannende und lehrreiche nächtliche Erlebnisse zu bieten.

• Feuerstelle: Beginnt und beendet die Wanderung an einer Feuerstelle. Denkt daran, das Feuer zu löschen, wenn niemand in der Nähe ist.
• Fackeln: Verwendet selbstgemachte oder gekaufte Fackeln als Lichtquelle. Dies kann die Stimmung heben und Sicherheit bieten.
• Naturgeräusche hören: Macht während der Wanderung Pausen, um den Geräuschen der Natur zu lauschen. Danach können die gehörten Geräusche diskutiert werden.
• Karte und Kompass: Mit einer Wanderkarte und Kompass können die Teilnehmer ein markiertes Ziel selbstständig finden.
• Taschenlampen aus: Vermeidet die Nutzung von Taschenlampen, außer in Notfällen. So können sich die Augen besser an die Dunkelheit gewöhnen.
• Stille: Geht zehn bis fünfzehn Minuten schweigend und tauscht danach eure Erfahrungen aus.
• Langes Seil: Ein langes Seil kann genutzt werden, um die Gruppe miteinander zu verbinden und zusätzliche Sicherheit zu bieten.
• Alleine laufen: Lauft ein kurzes Stück (50 bis 250 Meter) alleine oder in Paaren, um individuelle Ängste zu überwinden.
• Schatzsuche: Integriert verschiedene Stationen, Aufgaben und Waldläuferzeichen in die Wanderung, um eine abenteuerliche Schatzsuche zu gestalten.