Gipsmasken

Die Herstellung von Gipsmasken bietet eine unterhaltsame, künstlerische und spannende Erfahrung für die Teilnehmenden.

Du kannst die Gipsmasken in verschiedenen Themen gestalten, je nach Jahreszeit oder Anlass, zum Beispiel als Halloween-Masken, tierische Masken oder Fantasiefiguren.

Es ist ratsam, die Haarpartien gut mit einem Stirnband oder Tuch abzudecken, um Verklebungen mit dem Gips zu vermeiden. Achtet darauf, keine Gipsbereiche um die Nasenlöcher zu legen, damit das Atmen nicht beeinträchtigt wird.

• Vorbereitung: Decke den Arbeitsbereich mit einer Plane oder Zeitungspapier ab. Die Teilnehmenden sollten paarweise arbeiten. Derjenige, der die Maske erhält, legt sich hin und bindet gegebenenfalls die Haare zurück.
• Fettcreme auftragen: Trage großzügig Vaseline auf das Gesicht der Person auf, insbesondere um die Augenbrauen, damit der Gips nicht daran festklebt.
• Gipsstreifen schneiden: Schneide die Gipsbinden in ungefähr 3 cm breite Streifen und weiche sie kurz in lauwarmem Wasser ein.
• Gipsstreifen auflegen: Bedecke das Gesicht vorsichtig mit den Gipsstreifen, wobei die Übergänge mit der Hand glatt gestrichen werden. Augen, Haaransatz und Nasenlöcher bleiben frei.
• Trocknen lassen: Lass die Gipsmaske etwa 10 bis 15 Minuten trocknen, bis sie hart wird. Grimassen zu schneiden kann beim Abnehmen der Maske helfen.
• Dekorieren: Bemale die getrocknete Maske und verziere sie nach Belieben beispielsweise mit Federn oder Perlen.